Ashwagandha – die Schlafbeere und ihre Wirkung
Geschätzte Lesezeit: 2 MinutenDie Schlafbeere, auch als Winterkirsche, indischer Ginseng oder Pferdewurzel bekannt, ist seit über 3.000 Jahren in der traditionellen indischen Heilkunst (Ayurveda) bekannt. Doch in den letzten Jahren wird Ashwagandha (Withania somnifera) zunehmend auch in unseren Breiten als Superpflanze bekannt. Die Schlafbeere und deren Wurzel ist für ihre vielseitige Wirkung bekannt. Sie hilft bei Entzündungen, wird als Aphrodisiakum verwendet hilft bei einer möglichen Schlaflosigkeit.
Ashwagandha wird hierzulande meist als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. In der Übersetzung bedeutet die Bezeichnung „Geruch des Pferdes“ und rührt von dem intensiven Aroma, das die Pflanze besitzt. Sie zählt zu den Nachtschattengewächsen und wird bis zu zwei Meter hoch. Die Blüte besitzt eine gelblich-gründe Färbung. Daraus entwickeln sich leuchtend rote Beeren. Für die medizinische Anwendung werden allerdings nur die Blätter und die Wurzeln verwendet. Die Schlafbeere braucht ein warmes Klima und ist häufig in Indien, Pakistan und Afghanistan zu finden. Sie ist aber auch in Afrika, Vorder- und Südasien und in Südeuropa angesiedelt.
Ashwagandha – die Schlafbeere und deren Wirkung
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Noch ist über die Wirkung von Ashwagandha aus wissenschaftlicher Sicht wenig bekannt. Klinische Studien sind in Vorbereitung. Erste Untersuchungen deuten jedoch auf eine vielfältige Wirkung hin. In der ayurvedischen Medizin sind unzählige Anwendungen bekannt. So ist die Pflanze auch als wirkungsvolles Beruhigungsmittel und Tonikum für Körper und Geist bekannt. Der Schlafbeere wird zudem ein positiver Einfluss bei Erschöpfung, Nervosität, Gedächtnisverlust und Alterserkrankungen zugeschrieben. Durch die beruhigende Wirkung sorgt die Pflanze auch für einen guten Schlaf. Selbst im Fitnessbereich wird Ashwagandha ein positiver Einfluss auf Kraft, Ausdauer und Muskelaufbau zugeschrieben.
Ashwagandha – ayurvedischen Medizin
Ashwagandha wird bei in Tabletten- oder Kapselform angeboten. In Pulverform kann die Schlafbeere jeder Mahlzeit oder Getränken beigemischt werden. Bei der Dosierung gibt es sehr unterschiedliche Angaben, die von Anbieter zu Anbieter variieren. Die meisten Empfehlungen gehen von 200 bis 500 Milligramm des Extrakts am Tag aus. Da die Wirkungsweise von Ashwagandha noch nicht vollständig wissenschaftlich erfasst wurde, sind nur wenige Nebenwirkungen bekannt. Gleiches gilt für die Wechselwirkung zu anderen Medikamenten.
Nach dem aktuellen Erkenntnisstand gibt es auch bei einer Überdosierung keine gesundheitlichen Auswirkungen. Im Einzelfall kann es jedoch zu Bauchschmerzen, Übelkeit oder Durchfall führen. Dann sollte die Einnahme von Ashwagandha einfach eingestellt werden. Bei einer intensiven Nutzung der Schlafbeere über einen längeren Zeitraum sollten Sie idealerweise den Rat eines Fachmannes einholen. Zumal die Wirkung in den meisten Fällen erst nach einer längeren Einnahme eintritt.
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